„Zur Freiheit hat uns Christus befreit“ (Gal 5,1). Sucht – Eine Herausforderung für die Pastoral
Arbeitshilfen Nr. 292
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Auflage: 1.Umfang (Seiten): 86
Reihe: Arbeitshilfen
Art.Nr.: 5292Erscheinungstermin: 2017
Inhalt
Im Jahr 1968 hat das Bundessozialgericht die Alkoholabhängigkeit erstmals in Deutschland als eine Krankheit im Sinne der gesetzlichen Krankenversicherung anerkannt. Inzwischen sind weitere stoffliche und nichtstoffliche Abhängigkeiten dazu gekommen. Die Ursachen und Phänomene der Suchterkrankungen sind komplex und bisweilen mit sehr langwierigen Prozessen verbunden. Für pastorales Handeln bringen Suchterkrankungen sehr spezifische Anforderungen mit sich. Schon allein im Erkennen der Problematik liegt eine besondere Herausforderung, denn suchtkranke Menschen werden nicht so ohne Weiteres von dem territorialen Angebot der Pfarreien bzw. Pfarrgemeinschaften erreicht. Zwar kann Seelsorge keine Suchttherapie ersetzen, dennoch vermag sie eine Hilfestellung zu geben. Ziel der Arbeitshilfe ist vor allem, den pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu ermöglichen, eine Suchterkrankung zu erkennen und ihre Dynamiken zu verstehen. Sie informiert aber auch über die Angebote der professionellen Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe.
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„Zur Freiheit hat uns Christus befreit“ (Gal 5,1). Sucht – Eine |
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