Inhalt
Die Integration von Flüchtlingen und anderen Migranten ist ein gesellschaftlich und politisch hoch umstrittenes Thema. Die Arbeitshilfe nimmt dazu Stellung. Dabei wird deutlich, dass Integration dem kirchlichen Verständnis nach ein vielschichtiger und wechselseitiger Prozess ist, der Zuwanderer und Aufnahmegesellschaft gleichermaßen herausfordert. Das Dokument knüpft an das Gemeinsame Wort der Kirchen „Migration menschenwürdig gestalten“ (2021) an. Es verbindet theologische und politikwissenschaftliche Ansätze und berücksichtigt vor allem die Erfahrungen der katholischen Flüchtlings- und Migrationsarbeit der vergangenen Jahre.
Die Arbeitshilfe enthält acht Thesen zu den Grundhaltungen, die für ein christlich geprägtes Verständnis von Integration bestimmend sind. Weitere acht Thesen beschäftigen sich mit konkreten Handlungsfeldern und geben Hinweise zur Gestaltung von Integrationsprozessen und zur Rolle der Kirche. Das Dokument wirbt für die Anerkennung von Migration und Integration als Facetten gesellschaftlicher Vielfalt und als Impuls für einen positiven sozialen Wandel.
Die Bischöfe wollen mit dieser Arbeitshilfe einen Orientierungsrahmen für die praktische Integrationsarbeit der Kirche geben und die Position der vielen Tausend Engagierten in der katholischen Flüchtlingshilfe stärken. Sie leisten zugleich einen Beitrag zur politisch-gesellschaftlichen Debatte um die Integration von Migranten und Schutzsuchenden sowie zur Verständigung über die zukünftige Gestalt der deutschen Einwanderungsgesellschaft. Entsprechend richtet sie sich an Haupt- und Ehrenamtliche in der Kirche und ihrer Caritas, an Verantwortungsträger in Kirche, Politik und Gesellschaft, an Gläubige und an all jene in Deutschland, die sich für Integrationsfragen und Fragen des Zusammenlebens in einem Einwanderungsland interessieren.
Die Arbeitshilfe enthält acht Thesen zu den Grundhaltungen, die für ein christlich geprägtes Verständnis von Integration bestimmend sind. Weitere acht Thesen beschäftigen sich mit konkreten Handlungsfeldern und geben Hinweise zur Gestaltung von Integrationsprozessen und zur Rolle der Kirche. Das Dokument wirbt für die Anerkennung von Migration und Integration als Facetten gesellschaftlicher Vielfalt und als Impuls für einen positiven sozialen Wandel.
Die Bischöfe wollen mit dieser Arbeitshilfe einen Orientierungsrahmen für die praktische Integrationsarbeit der Kirche geben und die Position der vielen Tausend Engagierten in der katholischen Flüchtlingshilfe stärken. Sie leisten zugleich einen Beitrag zur politisch-gesellschaftlichen Debatte um die Integration von Migranten und Schutzsuchenden sowie zur Verständigung über die zukünftige Gestalt der deutschen Einwanderungsgesellschaft. Entsprechend richtet sie sich an Haupt- und Ehrenamtliche in der Kirche und ihrer Caritas, an Verantwortungsträger in Kirche, Politik und Gesellschaft, an Gläubige und an all jene in Deutschland, die sich für Integrationsfragen und Fragen des Zusammenlebens in einem Einwanderungsland interessieren.
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