Inhalt
Hier beginnt die Zukunft: Ehe und Familie – Leben. Lieben. Wachsen.
Familiensonntag 2005
Mit dem Familiensonntag am 16. Januar 2005 startet die Deutsche Bischofskonferenz eine dreijährige Initiative für Ehe und Familie. Das erste Jahr nimmt die Bedeutung von Ehe und Familie für den je Einzelnen in den Blick. Dabei wird deutlich: Als Lebensform tragen Ehe und Familie wesentlich zur persönlichen Entfaltung des Menschen sowie zum Miteinander der Generationen bei. Ehe und Familie sind und bleiben daher für Christen Orientierung und Leitbild, auch wenn sie um die Brüchigkeit und Verletzlichkeit dieser Lebensform wissen. Im Glauben an Jesus Christus und sein Heilswirken vertrauen sie auf Gottes Segen und Wegbegleitung. Ehe und Familie sind tragendes Fundament eines gelingenden Lebens. Sie eröffnen Zukunft. Deshalb muss es darum gehen, Ehe und Familie stark zu machen. In der Arbeitshilfe werden daher verschiedene Facetten beleuchtet: Ehe und Partnerschaft, Leben in Gemeinschaft, Bildung und Erziehung, Wege gemeinsam gelebten Glaubens sowie ökonomische Aspekte. Dabei gilt der Blick auch den zahlreichen Angeboten und Hilfen im kirchlichen Bereich.
Familiensonntag 2005
Mit dem Familiensonntag am 16. Januar 2005 startet die Deutsche Bischofskonferenz eine dreijährige Initiative für Ehe und Familie. Das erste Jahr nimmt die Bedeutung von Ehe und Familie für den je Einzelnen in den Blick. Dabei wird deutlich: Als Lebensform tragen Ehe und Familie wesentlich zur persönlichen Entfaltung des Menschen sowie zum Miteinander der Generationen bei. Ehe und Familie sind und bleiben daher für Christen Orientierung und Leitbild, auch wenn sie um die Brüchigkeit und Verletzlichkeit dieser Lebensform wissen. Im Glauben an Jesus Christus und sein Heilswirken vertrauen sie auf Gottes Segen und Wegbegleitung. Ehe und Familie sind tragendes Fundament eines gelingenden Lebens. Sie eröffnen Zukunft. Deshalb muss es darum gehen, Ehe und Familie stark zu machen. In der Arbeitshilfe werden daher verschiedene Facetten beleuchtet: Ehe und Partnerschaft, Leben in Gemeinschaft, Bildung und Erziehung, Wege gemeinsam gelebten Glaubens sowie ökonomische Aspekte. Dabei gilt der Blick auch den zahlreichen Angeboten und Hilfen im kirchlichen Bereich.
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