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Jugend zu Frieden und Gerechtigkeit erziehen. Welttag des Friedens 1. Januar 2012. Bonn 2011.
Mit dem Leitgedanken seiner Botschaft zum 45. Welttag des Friedens am 1. Januar 2012 rückt Papst Benedikt XVI. die Jugend in den Mittelpunkt: „Jugend zu Frieden und Gerechtigkeit erziehen“. Die Kirche, so der Vatikan in einer Erklärung zur Ankündigung des Mottos, nehme die Jugend und ihre Anliegen „als Zeichen eines immerwährenden und vielversprechenden Frühlings“ ernst. Sie zeige den jungen Leuten, dass Jesus „ein Modell der Liebe ist, das alles neu erscheinen lässt“. Mit dem Leitwort soll auch auf den „Arabischen Frühling“ verwiesen werden, der vor allem in Ägypten zunächst eine Bewegung junger Menschen gegen ein autoritäres Regime und fehlende Freiheitsrechte war.
Neben gut lesbaren theologischen und friedensethischen Beiträgen zum Leitwort enthält die 24-seitige, graphisch gestaltete Arbeitshilfe im DIN-A4-Format Erfahrungsberichte und konkrete Beispiele aus der Praxis sowie Hinweise und Empfehlungen für Gottesdienste in den Gemeinden.
Mit dem Leitgedanken seiner Botschaft zum 45. Welttag des Friedens am 1. Januar 2012 rückt Papst Benedikt XVI. die Jugend in den Mittelpunkt: „Jugend zu Frieden und Gerechtigkeit erziehen“. Die Kirche, so der Vatikan in einer Erklärung zur Ankündigung des Mottos, nehme die Jugend und ihre Anliegen „als Zeichen eines immerwährenden und vielversprechenden Frühlings“ ernst. Sie zeige den jungen Leuten, dass Jesus „ein Modell der Liebe ist, das alles neu erscheinen lässt“. Mit dem Leitwort soll auch auf den „Arabischen Frühling“ verwiesen werden, der vor allem in Ägypten zunächst eine Bewegung junger Menschen gegen ein autoritäres Regime und fehlende Freiheitsrechte war.
Neben gut lesbaren theologischen und friedensethischen Beiträgen zum Leitwort enthält die 24-seitige, graphisch gestaltete Arbeitshilfe im DIN-A4-Format Erfahrungsberichte und konkrete Beispiele aus der Praxis sowie Hinweise und Empfehlungen für Gottesdienste in den Gemeinden.
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