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Kuba und Venezuela gehören zum katholisch geprägten Lateinamerika. Eine Benachteiligung von Christen in diesen Ländern scheint auf den ersten Blick unwahrscheinlich. Dennoch haben die Christen massive Probleme, ihren Glauben offen zu leben – zu groß sind die Einschränkungen durch die beiden autoritären politischen Systeme. Wo das Menschenrecht auf Meinungsfreiheit nicht garantiert ist, ist auch das Menschenrecht auf Religionsfreiheit bedroht. Unter solchen Bedingungen die befreiende Botschaft Jesu Christi zu verkünden, und gesellschaftliche und soziale Missstände offen zu benennen, ist ein gefährliches Wagnis. Nicht wenige, die aus ihrer christlichen Verantwortung heraus politisch aktiv werden, sind bedroht und verfolgt.
Die Arbeitshilfe „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit – Kuba und Venezuela“ gibt einen Überblick über die Situation in Kuba und Venezuela, erläutert Konflikte, analysiert Hintergründe und lässt Mitglieder der Ortskirche zu Wort kommen.
Die deutschen Bischöfe wollen durch ihre jährliche Initiative die Auseinandersetzung mit der Diskriminierung und Verfolgung von Christen, die in vielen Teilen der Welt weiter anhält, auf möglichst breiter Ebene lebendig halten. Die Arbeitshilfe richtet sich daher vor allem an die Gemeinden und ist zur Auslage in den Pfarreien bestimmt
Die Arbeitshilfe „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit – Kuba und Venezuela“ gibt einen Überblick über die Situation in Kuba und Venezuela, erläutert Konflikte, analysiert Hintergründe und lässt Mitglieder der Ortskirche zu Wort kommen.
Die deutschen Bischöfe wollen durch ihre jährliche Initiative die Auseinandersetzung mit der Diskriminierung und Verfolgung von Christen, die in vielen Teilen der Welt weiter anhält, auf möglichst breiter Ebene lebendig halten. Die Arbeitshilfe richtet sich daher vor allem an die Gemeinden und ist zur Auslage in den Pfarreien bestimmt
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