Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit – Vietnam
Arbeitshilfen Nr. 328
Art.Nr.: 5328
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inkl. 7 % USt
Mengenrabatt
Anzahl | Einzelpreis |
---|---|
1-9 | EUR 0,00 |
>= 10 | EUR 0,39 |
Auflage: 1.
Umfang (Seiten): 24
Erscheinungstermin: 2021
Detail zur Produktsicherheit:
Hersteller:
Verband der Diözesen Deutschlands (VDD), Körperschaft des öffentlichen Rechts, als Rechtsträger der Deutschen Bischofskonferenz
Kaiserstr. 161
53113 Bonn
Deutschland
E-Mail: pressestelle@dbk.de
www.dbk.de
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Inhalt
Die Arbeitshilfe „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit – Vietnam“ erläutert aktuelle Entwicklungen in Vietnam, analysiert die Hintergründe und lässt Mitglieder der Ortskirche zu Wort kommen.
Das politische System ist weiterhin vom alleinigen Machtanspruch der Kommunistischen Partei geprägt, der in der Verfassung für Staat und Gesellschaft verankert ist. In der Verfassung sind zwar Grundrechte wie Presse- und Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Religions- und Glaubensfreiheit festgeschrieben. Sie sind jedoch durch staatliche Restriktionen und Sonderbefugnisse der Behörden deutlich eingeschränkt. Neben zivilgesellschaftlichen Organisationen, Journalisten oder ethnischen Minderheiten sind auch Religionsgemeinschaften immer wieder behördlichen Schikanen und anderen staatlichen Übergriffen ausgesetzt. Während Glaubensgemeinschaften in Städten wie Ho-Chi-Minh-Stadt oder Hanoi weniger unter staatlichen Repressionen zu leiden haben, erfahren sie insbesondere in entlegeneren Gegenden im Süden und Norden Vietnams Diskriminierung durch die ansässigen Behörden. Priester und Gläubige, die sich zivilgesellschaftlich engagieren, stehen oftmals unter besonderem Druck der staatlichen Aufsicht.
Das politische System ist weiterhin vom alleinigen Machtanspruch der Kommunistischen Partei geprägt, der in der Verfassung für Staat und Gesellschaft verankert ist. In der Verfassung sind zwar Grundrechte wie Presse- und Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Religions- und Glaubensfreiheit festgeschrieben. Sie sind jedoch durch staatliche Restriktionen und Sonderbefugnisse der Behörden deutlich eingeschränkt. Neben zivilgesellschaftlichen Organisationen, Journalisten oder ethnischen Minderheiten sind auch Religionsgemeinschaften immer wieder behördlichen Schikanen und anderen staatlichen Übergriffen ausgesetzt. Während Glaubensgemeinschaften in Städten wie Ho-Chi-Minh-Stadt oder Hanoi weniger unter staatlichen Repressionen zu leiden haben, erfahren sie insbesondere in entlegeneren Gegenden im Süden und Norden Vietnams Diskriminierung durch die ansässigen Behörden. Priester und Gläubige, die sich zivilgesellschaftlich engagieren, stehen oftmals unter besonderem Druck der staatlichen Aufsicht.
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