Inhalt
"Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!" (Röm 12,21)
Welttag des Friedens 2005
Die Botschaft von Papst Johannes Paul II. zum Weltfriedenstag am 1. Januar 2005 regt an, über das Böse als Quelle für Kriege und Konflikte nachzudenken. Zugleich weist die Botschaft auf die enge Verbindung zwischen dem moralisch Guten und dem Frieden hin. Aus der Perspektive des 'weltweiten Gemeinwohls' kommt dabei sowohl der Sozialpflichtigkeit des Eigentums als auch der Gestaltung ökonomischer und politischer Strukturen eine besondere Bedeutung zu. Die Arbeitshilfe führt in kurzen und gut lesbaren Beiträgen in die vielschichtige Thematik ein. Liturgische Bausteine und Erfahrungsberichte aus der Praxis der Verbände und Hilfswerke motivieren zur Weiterarbeit in Gruppen und Gemeinden.
Welttag des Friedens 2005
Die Botschaft von Papst Johannes Paul II. zum Weltfriedenstag am 1. Januar 2005 regt an, über das Böse als Quelle für Kriege und Konflikte nachzudenken. Zugleich weist die Botschaft auf die enge Verbindung zwischen dem moralisch Guten und dem Frieden hin. Aus der Perspektive des 'weltweiten Gemeinwohls' kommt dabei sowohl der Sozialpflichtigkeit des Eigentums als auch der Gestaltung ökonomischer und politischer Strukturen eine besondere Bedeutung zu. Die Arbeitshilfe führt in kurzen und gut lesbaren Beiträgen in die vielschichtige Thematik ein. Liturgische Bausteine und Erfahrungsberichte aus der Praxis der Verbände und Hilfswerke motivieren zur Weiterarbeit in Gruppen und Gemeinden.
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