Rahmenstatuten und Rahmenordnungen für Gemeinde- und Pastoralreferentinnen/-referenten

Rahmenstatuten und -ordnungen für Gemeinde- und Pastoral-Referenten/Referentinnen. Bonn 2011.

Die neu herausgegebenen „Rahmenstatuten und Rahmenordnungen für Gemeinde- und Pastoralreferent/innen“ ersetzen den bislang gültigen Text vom 10. März 1987, der in der Reihe „Die deutschen Bischöfe“ Nr. 41 erschienen ist. Der Bologna-Prozess machte Ergänzungen für die Rahmenordnungen, die die Ausbildung regeln, notwendig. Die neuen pastoralen Strukturen in den deutschen (Erz )Bistümern gaben den Anstoß zur Überarbeitung der Rahmenstatuten, die den ekklesiologischen Ort und die Aufgaben der Gemeinde- und Pastoralreferenten/innen beschreiben sowie Hinweise zu arbeitsvertraglichen Bestimmungen, zur Dienstausübung und zur Beauftragung dieser Berufsgruppen enthalten.

Die neu herausgegebenen Rahmenstatuten und Rahmenordnungen enthalten die erlassenen Regelungen zur Ausbildung und zum beruflichen Einsatz von Gemeinde- und Pastoralreferenten/innen. Bei diesen Texten handelt es sich um Grundlagentexte für Ausbildungs-, Personal- und Einsatzverantwortliche von Gemeinde- und Pastoralreferenten/innen sowie für die Berufsträger selbst:

i.	Rahmenstatuten für Gemeinde- und Pastoralreferenten/innen (20./21. Juni 2011)
ii.	Rahmenordnung für die Ausbildung, Berufseinführung und Fortbildung von Gemeindereferenten/innen (10. März 1987)
iii.	Eckpunktepapier zur Modularisierung des Studiengangs „Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit“ an den Katholischen Fachhochschulen (28. Juni 2006)
iv.	Rahmenordnung für die Ausbildung, Berufseinführung und Fortbildung von Pastoralreferenten/innen (10. März 1987)
v.	Kirchliche Anforderungen an die Modularisierung des Studiums der Katholischen Theologie (Theologisches Vollstudium) im Rahmen des Bologna-Prozesses (26./27. November 2007).