Ökumenischer Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit 2013.
Gemeinsame Texte Nr. 21
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Auflage: 1.
Umfang (Seiten): 82
Erscheinungstermin: 2013
Detail zur Produktsicherheit:
Hersteller:
Verband der Diözesen Deutschlands (VDD), Körperschaft des öffentlichen Rechts, als Rechtsträger der Deutschen Bischofskonferenz
Kaiserstr. 161
53113 Bonn
Deutschland
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Inhalt
Ökumenischer Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit 2013. Das Recht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit: Bedrohungen – Einschränkungen – Verletzungen.
Angesichts der Bedrohung von Christen in verschiedenen Weltregionen haben der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und die Deutsche Bischofskonferenz erstmals einen „Ökumenischen Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit“ herausgegeben. Die Religionsfreiheit ist ein elementares Freiheitsrecht für alle, das jedoch immer wieder eingeschränkt wird. Christinnen und Christen werden vielfältigen Restriktionen ausgesetzt, manche erleben alltäglich Bedrängnis und Verfolgung. Ihnen gilt die Aufmerksamkeit der Kirchen, sie verdienen besondere Solidarität und Beistand im Gebet. Der Bericht informiert über die Lage der Religionsfreiheit weltweit und insbesondere über die Situation der christlichen Gläubigen. Dabei will die Studie dazu beitragen, dass keine neuen Feindbilder entstehen. Ihre Ergebnisse regen vielmehr an, sich über konfessionelle Grenzen hinweg für gegenseitigen Respekt zu engagieren, sich gemeinsam für rechtsstaatliche Verhältnisse einzusetzen und an einem friedlichen Miteinander der Religionen mitzubauen.
Angesichts der Bedrohung von Christen in verschiedenen Weltregionen haben der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und die Deutsche Bischofskonferenz erstmals einen „Ökumenischen Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit“ herausgegeben. Die Religionsfreiheit ist ein elementares Freiheitsrecht für alle, das jedoch immer wieder eingeschränkt wird. Christinnen und Christen werden vielfältigen Restriktionen ausgesetzt, manche erleben alltäglich Bedrängnis und Verfolgung. Ihnen gilt die Aufmerksamkeit der Kirchen, sie verdienen besondere Solidarität und Beistand im Gebet. Der Bericht informiert über die Lage der Religionsfreiheit weltweit und insbesondere über die Situation der christlichen Gläubigen. Dabei will die Studie dazu beitragen, dass keine neuen Feindbilder entstehen. Ihre Ergebnisse regen vielmehr an, sich über konfessionelle Grenzen hinweg für gegenseitigen Respekt zu engagieren, sich gemeinsam für rechtsstaatliche Verhältnisse einzusetzen und an einem friedlichen Miteinander der Religionen mitzubauen.
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