Inhalt
Der erste Band der „Dokumente der Deutschen Bischofskonferenz“ macht einen Teil des umfangreichen Dokumentenbestandes der Bischofskonferenz in kompakt gesammelter Form dem interessierten Leser zugänglich. Die hier gesammelten Dokumente stellen einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Deutschen Bischofskonferenz dar. Neben ihrer historischen und wissenschaftlichen Bedeutung sind sie auch eine Wegbeschreibung der katholischen Kirche in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Der Band umfasst die Anfangszeit, als die Strukturen noch nicht festgelegt waren, die Kommissionsaufteilung und deren Arbeitsweise erst schrittweise angegangen wurden und das Sekretariat der Bischofskonferenz noch nicht existierte. Er beginnt mit der Botschaft zum Briefwechsel zwischen den polnischen und deutschen Bischöfen aus der Schlussphase des Zweiten Vatikanischen Konzils, bei der sie sich kennengelernt hatten. Der Brief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Mitbrüder vom 18. November 1965 enthielt den berühmt gewordenen Satz: „Wir strecken unsere Hände zu Ihnen hin in den Bänken des zu Ende gehenden Konzils, gewähren Vergebung und bitten um Vergebung.“
Der Band umfasst die Anfangszeit, als die Strukturen noch nicht festgelegt waren, die Kommissionsaufteilung und deren Arbeitsweise erst schrittweise angegangen wurden und das Sekretariat der Bischofskonferenz noch nicht existierte. Er beginnt mit der Botschaft zum Briefwechsel zwischen den polnischen und deutschen Bischöfen aus der Schlussphase des Zweiten Vatikanischen Konzils, bei der sie sich kennengelernt hatten. Der Brief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Mitbrüder vom 18. November 1965 enthielt den berühmt gewordenen Satz: „Wir strecken unsere Hände zu Ihnen hin in den Bänken des zu Ende gehenden Konzils, gewähren Vergebung und bitten um Vergebung.“