Inhalt
Der zweite Band der „Dokumente der Deutschen Bischofskonferenz“umfasst die Jahre 1969 bis 1970. Er ist dem dritten Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, gewidmet, der über 20 Jahre lang die Konferenz geleitet hat und zugleich Zeitzeuge der Würzburger Synode war.
Das Buch enthält die Umsetzungsbestimmungen der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils sowie viel beachtete Schreiben der deutschen Bischöfe über das priesterliche Amt aus den Jahren 1969/1970. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht die Vorbereitung auf die Gemeinsame Synode. Versehen sind die Dokumente mit Anmerkungen, die den historischen Hintergrund erläutern. Hinzu kommen im Anhang Biogramme der Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz und der Berliner Ordinarienkonferenz und Daten über die einzelnen Konferenzen.
Mit den vorgelegten Texten und dem Anhang soll nicht nur das Geschehen der Kirche in Deutschland damals, sondern auch die Reaktion der jeweils Handelnden verständlich werden. Gleichzeitig erhält der Leser einen Einblick in den schrittweisen Auf- und Ausbau der Deutschen Bischofskonferenz.
Das Buch enthält die Umsetzungsbestimmungen der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils sowie viel beachtete Schreiben der deutschen Bischöfe über das priesterliche Amt aus den Jahren 1969/1970. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht die Vorbereitung auf die Gemeinsame Synode. Versehen sind die Dokumente mit Anmerkungen, die den historischen Hintergrund erläutern. Hinzu kommen im Anhang Biogramme der Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz und der Berliner Ordinarienkonferenz und Daten über die einzelnen Konferenzen.
Mit den vorgelegten Texten und dem Anhang soll nicht nur das Geschehen der Kirche in Deutschland damals, sondern auch die Reaktion der jeweils Handelnden verständlich werden. Gleichzeitig erhält der Leser einen Einblick in den schrittweisen Auf- und Ausbau der Deutschen Bischofskonferenz.