Flyer Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche. Eine Liebe – unterschiedliche Weltauffassungen und Glaubensentscheidungen
Sonstige Publikationen
Art.Nr.: 10143
Reihe: Sonstige Publikationen
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Umfang (Seiten): 8
Erscheinungstermin: 2022
Inhalt
Verpackungseinheit: 10 Stück
Der Flyer ist ein weiterer Beitrag der Deutschen Bischofskonferenz in der Nacharbeit zu dem umfangreichen familienpastoralen Schreiben Papst Franziskusʼ Amoris laetitia aus dem Jahr 2016. Er schließt damit die Reihe der bisherigen Flyer: Einladung zu einer erneuerten Ehe- und Familienpastoral im Licht von Amoris laetitia, Eckpunkte zur Ehevorbereitung – für die Hand der Seelsorgenden und Eckpunkte zur Ehebegleitung und Ehespiritualität für die Hand der Seelsorgenden ab. In zunehmender Zahl fragen Paare eine kirchliche Eheschließung nach, bei denen der Partner oder die Partnerin entweder nicht an Gott glaubt, religiösen Fragestellungen gleichgültig gegenübersteht oder nicht konfessionsgebunden ist. Der Text möchte Vorbehalte aufbrechen und gegenüber diesen Paaren Ermutigungen aussprechen, dass auch sie einen Platz in der Kirche haben. Es geht darum, den Paaren dialogisch zu begegnen und mit Respekt vor gemeinsam getroffenen, existenziellen Lebensentscheidungen von Menschen zu stehen. Der Text richtet sich an hauptamtlich Seelsorgende und religionspädagogisch qualifizierte Personen.
Der Flyer ist ein weiterer Beitrag der Deutschen Bischofskonferenz in der Nacharbeit zu dem umfangreichen familienpastoralen Schreiben Papst Franziskusʼ Amoris laetitia aus dem Jahr 2016. Er schließt damit die Reihe der bisherigen Flyer: Einladung zu einer erneuerten Ehe- und Familienpastoral im Licht von Amoris laetitia, Eckpunkte zur Ehevorbereitung – für die Hand der Seelsorgenden und Eckpunkte zur Ehebegleitung und Ehespiritualität für die Hand der Seelsorgenden ab. In zunehmender Zahl fragen Paare eine kirchliche Eheschließung nach, bei denen der Partner oder die Partnerin entweder nicht an Gott glaubt, religiösen Fragestellungen gleichgültig gegenübersteht oder nicht konfessionsgebunden ist. Der Text möchte Vorbehalte aufbrechen und gegenüber diesen Paaren Ermutigungen aussprechen, dass auch sie einen Platz in der Kirche haben. Es geht darum, den Paaren dialogisch zu begegnen und mit Respekt vor gemeinsam getroffenen, existenziellen Lebensentscheidungen von Menschen zu stehen. Der Text richtet sich an hauptamtlich Seelsorgende und religionspädagogisch qualifizierte Personen.
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