Kongregation für den Klerus: Das Geschenk der Berufung zum Priestertum Ratio Fundamentalis Institutionis Sacerdotalis
Verlautbarungen Nr. 209
Art.Nr.: 2209
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Auflage: 1.
Umfang (Seiten): 155
Erscheinungstermin: 2017
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53113 Bonn
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Inhalt
Am 8. Dezember 2016 veröffentlichte die Kleruskongregation die Ratio Fundamentalis Institutionalis Sacerdotalis für die Priesterbildung. Sie steht unter dem Titel: „Das Geschenk der Berufung zum Priestertum“ und ersetzt die Grundordnung von 1970. Die Basis für diese Neufassung ist das Konzept der ganzheitlichen Priesterbildung, so wie sie das Nachsynodale Schreiben Pastores dabo vobis anregt. Sie integriert spirituelle, menschliche, theologische, philosophische und pastoral-praktische Dimensionen der Priesterbildung.
Priesterliche Identität ist mit der Priesterweihe nicht abschließend erworben, sondern bedarf des lebenslangen Ringens, das in der Berufungspastoral anfängt, in den vier Ausbildungsphasen, die die Ratio beschreibt, seine größte Verdichtung findet und in der Weiterbildung der Priester fortgesetzt wird.
Die Ratio Fundamentalis sieht wie das Wort der deutschen Bischöfe zur Erneuerung der Pastoral „Gemeinsam Kirche sein“ eine enge Verbindung von Priesterweihe und Taufe. Sie unterstreicht die Verwurzelung der Priesterbildung in der ganzen Gemeinschaft der Kirche. Ohne die Erfahrung einer Ausbildungsgemeinschaft bliebe die Priesterbildung unvollständig.
Priesterliche Identität ist mit der Priesterweihe nicht abschließend erworben, sondern bedarf des lebenslangen Ringens, das in der Berufungspastoral anfängt, in den vier Ausbildungsphasen, die die Ratio beschreibt, seine größte Verdichtung findet und in der Weiterbildung der Priester fortgesetzt wird.
Die Ratio Fundamentalis sieht wie das Wort der deutschen Bischöfe zur Erneuerung der Pastoral „Gemeinsam Kirche sein“ eine enge Verbindung von Priesterweihe und Taufe. Sie unterstreicht die Verwurzelung der Priesterbildung in der ganzen Gemeinschaft der Kirche. Ohne die Erfahrung einer Ausbildungsgemeinschaft bliebe die Priesterbildung unvollständig.
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