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Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit. Ägypten. Bonn 2012.
Im Mittelpunkt der Initiative der Deutschen Bischofskonferenz „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen“ steht in diesem Jahr die oft bedrückende Lage der Christen in der Republik Ägypten. Spätestens seit dem „Arabischen Frühling“ findet Ägypten regelmäßig Aufmerksamkeit in der medialen Berichterstattung. Dabei tritt immer wieder auch die Situation der Kopten in den Vordergrund. Die mehrere Millionen Gläubige zählende Minderheit der Kopten fordert im neuen Ägypten ein Ende der Diskriminierung sowie eine größere gesellschaftliche Partizipation.
Die deutschen Bischöfe wollen durch ihre jährliche Initiative die Auseinandersetzung mit der Verfolgung und Diskriminierung von Christen, die in vielen Teilen der Welt weiter anhält, auf möglichst breiter Ebene lebendig halten. Die Arbeitshilfe richtet sich daher vor allem an die Gemeinden und ist zur Auslage in den Pfarreien bestimmt.
Im Mittelpunkt der Initiative der Deutschen Bischofskonferenz „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen“ steht in diesem Jahr die oft bedrückende Lage der Christen in der Republik Ägypten. Spätestens seit dem „Arabischen Frühling“ findet Ägypten regelmäßig Aufmerksamkeit in der medialen Berichterstattung. Dabei tritt immer wieder auch die Situation der Kopten in den Vordergrund. Die mehrere Millionen Gläubige zählende Minderheit der Kopten fordert im neuen Ägypten ein Ende der Diskriminierung sowie eine größere gesellschaftliche Partizipation.
Die deutschen Bischöfe wollen durch ihre jährliche Initiative die Auseinandersetzung mit der Verfolgung und Diskriminierung von Christen, die in vielen Teilen der Welt weiter anhält, auf möglichst breiter Ebene lebendig halten. Die Arbeitshilfe richtet sich daher vor allem an die Gemeinden und ist zur Auslage in den Pfarreien bestimmt.
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